Wo passe ich hin
wenn
ich
aus der Schablone aussteige.
Und diese umforme.
Zu dem, was ich sein möchte.
Ist nicht einfach. Denn der Blick was
erwartet wird
ist wichtig.
Überlebenswichtig.
Doch braucht es Räume,
in denen ich sein kann.
Meistens allein,
denn andere
verstehen, sehen, fühlen es nicht.
So muss ich einfach meine Schablone anders betrachten.
Als Telefon zur Welt.
ja … wir passen nicht so einfach in irgendeine Schablone hinein – oder doch?
wir schaffen aus einer uns vorgegebenen Lebensform eine individuelle Silhouette zu kreieren – mit all den Erfahrungswerten die wir gesammelt haben … einzigartig und ganz was besonderes zu sein –
lieb und nett grüß – die zuzaly 🙂
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Jaso ähnlich geht es mir aus. Nur das ich meine Schablone brauche um mit Nichtautisten zu kommunizieren.
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