Ich sehe ihn—–und will.
Ich kenne ihn—und will nicht.
Entweder oder…..so einfach ist das.
Will er nicht, tut es weh.
Will er, tut es gut.
So einfach.
Und trotzdem verpflechtet sich meine Sehnsucht mit Neurotypischen Vorstellungen um 100 Grade.
Und um mich selbst.
Fest verknotet entwirre ich nichts.
Weil ich davor stehe und nicht verstehe.
Was wollen die?
Was ich will wirkt…….befremdlich auf sie.
Was sie wollen wirkt……befremdlich für mich.
Und dabei ist es einfach: Ich brauche dieses langsam einfach nicht. Das bin ich nicht. Deshalb stürze ich hinauf und hinab in die Wogen. Hinterlasse gebrochene Herzen und breche mein eigenes immer wieder…..immer wieder…..immer wieder…..
und doch noch nicht genug.
Probiere weiter.
Immer wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder….
Amor ist blind. Entweder schießt der Pfeil von den Herren zu mir…..oder von mir zu den anderen Herren.
Nie gegenseitig…..nienienienienienie
Unbarmherherzig honauf auf 10000 und unbarmherzig hinab ins Gefriergefielde………..
Mittelmaß ist verreist.
Immer wieder und wieder…..
Und worüber freue ich mich, nach Herzensqualen:
Seht selbst: