Nun setze ich mich ja mit meiner ADHSmentalität auseinander. Und von anderen Adhaslern weiß ich um die Schwierigkeiten was Ausdauer angeht. Tausend Ideen im Kopf, kaum etwas umsetzen. An den Dingen nicht lange bleiben, nicht in die Tiefe gehen, nicht das umsetzen können was im Kopf ist….usw.usf.
Ja das weiß ich. Was aber nichts ändert. Und es bringt mir rein gar nichts sich mit Verhalten zu beschäftigen, die mir nicht möglich sind. Das ist einfach Fakt.
Deshalb mache ich jetzt etwas anders. Die Art, wie ich meine Kunst umsetze und verwirkliche erhält von mir einen Namen. Einen Namen, den ich liebe.
Impulsivkunst
Meine Geschichte nicht beendet? Na und, dann ist das eben das Ende, da wo mich die Impulsivität wieder fortreist in ein neues Projekt.
Tausend Ideen und kaum was umgesetzt? Na und, ich lerne eine Auswahl zu treffen und beginne……irgendwo.
Denn das kann ich gut: Beginnen. Geschichten beginnen. Bilder beginnen. Aufräumen beginnen.
Dann ist meine Kunst eben Beginn.
Impulsivkunst.
Ab heute bin ich eine Impulsivkünstlerin.
Impulsivkunst ist ADHS-Kunst.
Und was geschieht? Ein neues Licht wirft sich auf mein Handeln und Tun. Eine neue Perspektive. Ein neues Gefühl für das was ich bin.
Impulsivkunst.
Wunderbar finde ich.
Genau! Wunderbar finde ich – auch. Mir geht es ähnlich, manchmal 😉 Irgendwie steckt in jedem von uns ein wenig ADHS. Einen schönen Sonntag liebe Gertrud 🙂
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Oh ja, das kenne ich auch. Viele Hobbys habe ich nur theoretisch. Ich finds toll, ich würds gerne machen, ich lass es sein und fang gar nich erst an. Manches fang ich aber doch an und halte auch ne Weile durch, bloggen z.B.
Dir einen schönen Sonnatg. Zoé 🙂
PS:.. und jedem Anfang liegt ein Zauber inne …
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