Das Projekt 52 Wochen wurde von Zeilende ins Leben gerufen.
Neben ihm machen noch mit:
Zeilende, Marinsche, Multicolorina, Solera1847 und Wili haben das Projekt bereits beendet.
Aktuell noch dabei sind:
Ja, es gehört inzwischen zu meinem Leben. Und ja, ich bin etwas ehrgeiziger geworden. Und ja, Sport ist einfach super!!!
In dieser Woche war ich aus terminlichen Gründen 2 mal da….aber das setzt mich nicht mehr unter Druck, wenn es nicht so geht, wie ich es mir wünsche.
Diese Woche trainiere ich noch einmal meinen aktuellen Trainingsplan, nächste Woche bekomme ich einen neuen. Ich bin bei einem neuen Trainer, dessen Art mir besser gefällt. Und habe kein schlechtes Gewissen.
Deshalb, mal wieder *breitgrins* ein:
Mein Thema für diese Woche wieder Cyberastrid und ich *grins*
Dieser Schlüssel, welcher ein Korkenzieher ist, steht für mich als Sympol für eine Tür, die ich damit öffnen kann.
Und Cyberastrid und das Cybercrossing ist solch eine Tür, welche ich für mich weit auf gemacht habe und durch die ich hindurchschreite.
Auch wenn ich mir meistens die Programme selbst aussuchen kann, gibt es manchmal Überraschungen. Gestern zum Beispiel. Da lief schon ein Programm. Mir blieb nichts weiter übrig als mich da anzuschließen.
Die Programme sind in drei Sterne eingeteilt:
* einfach
** schwieriger
***ganz schwierig
Ich pflege mich im zwei Sternebereich zu bewegen und habe dort genug zu tun. Ich laufe die 30 Minuten Programme.
Nun war aber Cyberastrid mit drei Sternen und für 50 Minuten am laufen.
Schluck.
Okay, ich habe mir vorgenommen, nur soviel zu machen, wie ich schaffe.
Und wollte es Cyberastrid zeigen.
Und inzwischen bin ich meiner selbst bewusst genug, um mich richtig einschätzen zu können.
Nach 20 Minuten merkte ich, dass ich den Rest nicht schaffen werde…..machte also 30 Minuten mit und stieg aus.
Ohne schlechtes Gewissen. Ohne Schimpf- und Schande über mich.
Zu Hause zeigte sich auch, dass ich mehr als sonst platt war. Dass ich die drei Sterne noch nicht so wirklich schaffe.
Aber, liebe Cyberastrid, zieh dich warm an, ich arbeite dran.
Das ich so auf mich geachtet habe, macht mich stolz.
Und noch was: Kleider, die mir noch Silvester nicht mehr passten, kann ich wieder tragen.
Tschakka…….*grinsgrinsgrins*
Dafür machen wir jetzt einfach mal die Welle. Und es ist nicht nur herrlich zu lesen, dass du deine Grenzen kennst, sondern einen gesunden Ehrgeiz hast, sie hin und wieder auszutesten und dich nicht in irgendeiner Routine gefangen nehmen lässt. 🙂
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*grins* *freu* *grins*
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Ich finde das KLASSE! Weiter so!
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jep….ich bin wieder platt nach dem Training, weil ich mich an die drei Sterne wage…..😊
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Klar ist man danach platt, wer wäre es nicht? Aber der entscheidende Punkt ist doch, dass man sich trotzdem immer wieder daran heranwagt und es probiert. Allmählich gewöhnt man sich an die Belastung – irgendwann ist es dann ok. Dann gut. Dann super. Dann leicht. Dann *zu leicht*. Und dann ist man ohnehin ein Gott… 😉
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🤗 Genau, ich will Göttin sein.
Mir macht es ja auch Spaß, auch wenn ich beim ganz schnellen Teil schlicht aufgegeben habe. Aber das ging mir ja vorher auch so. Ich muss nur den inneren Sportlehrer weg schicken, der nervt einfach.
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