Das Projekt 52 Wochen wurde von Zeilende ins Leben gerufen.
Neben ihm machen noch mit:
Die Woche 31 lag im neuen Jahr. Und das hat etwas frisches, motivierendes. Da ich auch noch Ferien hatte, konnte ich früher ins Studio gehen. Somit brauchte ich mit den beiden Herren kein Wettrennen veranstalten, wer zuerst bei den Cybercrossern anlangt.
Meine Trainingseinheiten habe ich eingehalten. Beim crosssern bin ich, mal wieder, an meine Grenzen gekommen. Trotzdem liebe ich meine Dates mit Cyberastrid. Es ist doch erstaunlich, wie unterschiedlich fit ich bin. Mal kann ich locker mithalten, mal schnaufe ich hinterher……wie im Leben halt.
Eines meiner Ziele für die nächsten Wochen ist, in meinen Alltag etwas mehr in Bewegung zu kommen. Davon erzähle ich dann gleich etwas ausführlicher.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Abgenommen habe ich auch etwas. Mein Gefühl ist, dass ich jetzt nicht mehr total unsportlich bin. Und das tut meinem Selbstbewußtsein sehr, sehr gut. Auch wenn ich nach wie vor dunkelstrot vom Crosser steige.
Thema dieser Woche: Bewegung im Alltag
Wie ich schon erwähnte, zieht es mich noch immer sehr zu meinem Sofa. Und das wiederum bringt mich in einen fatalen Kreislauf: Sofa, schlafen, essen….was ansich ja nicht schlecht ist, wenn es nicht zuviel wird.
Deshalb ist es mir wichtig mehr Bewegung in meinen Alltag zu bringen. In der Zukunft liegt mein Vorhaben, mein Fahrrad zu reparieren.
Aber ich habe diese Woche zum Beispiel einmal umgedacht: Nach meinen Einkauf in dem kleinen Städchen in der Nähe bin ich dann zurück Spazieren gegangen. Das tat mir unglaublich gut.
Und diese Art von Bewegung kann ich mehr einbauen. Ich könnte zum Beispiel öfter mit der Bahn zur Arbeit: Da gehe ich dann jeweils 15 Minuten zur Station…..sind am Tag dann eine halbe Stunde mehr Bewegung.
Das mögen Kleinigkeiten sein, aber die sind es, die mich wieder etwas in Schwung bringen.
Guter Plan 😊👍🏼👏🏼
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Mal sehen was ich umsetze….je kleiner die Schritte, je wahrscheinlicher…
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Und man gewöhnt sich dann auch dran, ganz selbstverständlich nach Treppenhäusern zu suchen, Entfernungen zu Fuß zurückzulegen, etc. Gute Idee. 🙂
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So ist zumindest mein Plan….
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Kleinvieh macht auch Mist… 😉👊🏻
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Das hoffe ich….
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👍 so wird das sicher funktionieren! Hatte grade einen Artikel gelesen: Je kleiner die Schritte, desto wahrscheinlicher die dauerhafte Verhaltensänderung.
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Ja, weil sie machbar und umsetzbar sind. Zumindest hoffe ich das.
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Ich sitze auch den ganzen Tag am Schreibtisch, ich tue auch etwas, ab dem 16.01. zweimal die Woche, Rücken… in der Volkshochschule. 😉 Muss sein.
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Ich glaube ja, wenn man*frau erst einmal angefangen hat, dann kommt die Lust auf mehr!
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Ist ja auch lustig, so in der Gruppe „Leidenden“. 😉😊
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Ja, ich glaube so kleine Schritte sind gut. So nimmt man sich nicht zu viel vor, kann es einhalten und hat Erfolgserlebnisse. Gute Idee, werde ich auch mal gucken, was ich noch wo einbauen kann 🙂 Und solche Strecken sind doch ein guter Anfang !!
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Auf einen Ausflug mit den Schülern benutzte ich statt Rolltreppen richtige Treppen. Auch wenn ich dann ziemlich geschnauft habe.
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Das ist doch super ! Ich gehe die Rolltreppen immer gerne hoch – jedenfalls soweit ich komme 😉 Irgendwann ist dann Ende !
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Das ich Rolltreppen gehen könnte….darauf wäre ich nie gekommen😱
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