Schlamm.
Dunkel, matschig und nicht besonders angenehm im Duft.
Also kein schöner Matsch, der zum Matsch-Platsch verführt. Der sich sinnlich um die Haut liegt und lustige Geräusche zwischen den Fingern macht.
Nein, ein Schlamm der etwas von Verwesung in sich trägt. Und auch zum Leben gehört.
Und, wie so oft, wenn Mensch still betrachtend an einem Ort steht:
Es geschieht etwas.
Lebendigkeit tritt auf die Bühne.
Und was sonst im bunten Treiben der Frühlingswiesen schmückend Beiwerk ist, was dass Tüpfelchen auf dem i zu sein scheint….
Das erscheint hier im Schlamm mit dramatischer Schönheit.
Liebe pur.
Ein Locken und Verlocken.
Ein Spiel in wunderbarer Schönheit.
Ein Schlammspiel mit zartem Gelb.
Nachdenklich, die kleinen Darsteller bewundernd, geht Mensch zurück zur Wiese.
Wow! Toll!
Heute geschrieben?
Ich hatte heute auch so meine Gedanken.
Und nach einem schönen Tag habe ich ein wenig in alten Fotos gestöbert.
Bei allem, „was stinkt“; Schmetterlingsgedanken tun gut.
Liebe Grüße,
Frank
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Hallo Frank, ja den Beitrag hatte ich Gestern geschrieben, die Fotos entstanden einen Tag davor. Aber die Verwunderung, dort Schmetterlinge anzutreffen nahm ich mit.
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Hallo Gertrud.
Das kann ich nachvollziehen.
Die Natur überrascht immer wieder.
Liebe Grüße,
Frank
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